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Luca Giannitti e Stefano A. Cerrato

 

Sassi-Superga, un viaggio lungo 130 anni. Storia, miti e curiosità della "dentera"
(Superga-Bahn. Seit 130 Jahren auf Achse. Geschichte, Mythen und Kuriositäten der Turiner Zahnradbahn.)

Veröffentlichung in italienischer Sprache  it

2014, Atts editrice

«Superga ist der zauberhafteste Ort der Welt», behauptete einst Le Corbusier während eines Besuches in Turin. Aber der Schweizer Architekt und Stadtplaner ist nicht der einzige, der so vollmundig preisende Worte für den Superga-Hügel gefunden hat. Als im 18. Jahrhundert der Philosoph Jean-Jacques Rousseau zum ersten Mal auf der Superga-Kuppe stand und von dort das wunderbare Rundumpanorama mit den verschneiten Alpengipfeln bewunderte, soll er voller Begeisterung ausgerufen haben: «Ich habe hier das herrlichste Spektakel vor mir, das je einem menschlichen Auge begegnen kann». Edmondo De Amicis hat dagegen geschrieben: «Die Aussicht vom Superga-Hügel ist noch größer und schöner als ihr Ruf» und selbst Papst Pius XII. bezeichnete ihn als den «schönsten Aussichtspunkt Europas».

Der Superga-Berg ist zweifelsfrei ein Ort ohne Gleichen, zumal man mit einer in Italien einzigartigen Zahnradtram hinauffahren kann.

AgudioAm 27. April 2014 jährte sich zum 130. Mal der Eröffnungstag dieser vom Turiner Ingenieur Tommaso Agudio erbauten Linie, die von Sassi zur Superga-Basilika hinaufführt. Diesen Jahrestag hat die ATTS mit einer Reihe von Veranstaltungen und Initiativen begehen wollen, wozu auch die Veröffentlichung dieses Bandes aus der Reihe „I quaderni di tranvai“ gehört, in dem die Ursprünge und die Geschichte der zunächst mit einem Standseil angetrieben und später (bei der Modernisierung in den 30er Jahren) elektrifizierten Zahnradbahn bis in unsere Tage hinein beschrieben wird.

Der Band ist mit zahlreichen Bildern und Zeichnungen (von Stefania Giannitti) illustriert und enthält einen Bericht in der Art De Amicis‘ über eine Mitfahrt in der Standseilbahnzeit.