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1. Warum soll ich dem Verein ATTS beitreten. Welche Vorteile habe ich von einer Mitgliedschaft?

Der ATTS beizutreten, ist vor allem eine Möglichkeit, die Vereinsarbeit finanziell und ideell zu unterstützen. Aber das ist nicht alles: Als Mitglied kommt man in den Genuss von umfangreichen Ermäßigungen auf Vereinsgadgets und Bücher, man nimmt an Vereinstreffen und Sonderfahrten in historischen Tramwagen teil und kann sich tatkräftig für den Erhalt und die Wiederherstellung Turiner und auswärtiger historischer Tramfahrzeuge engagieren.

2. Ist es wahr, dass ich dem Verein meine Fünf-Promille IRPEF-Abgabe zuwenden kann? Wie geht das?

Ja, das ist möglich. Jeder Steuerpflichtige in Italien – egal ob Vereinsmitglied oder nicht – kann seine Fünf-Promille-Pflichtabgabe der ATTS mit einer einfachen Unterschrift auf dem entsprechenden Formular seiner Steuererklärung zukommen lassen. Dabei geht man folgendermaßen vor:

* Auf dem entsprechenden Formular der Steuererklärung (Modello Unico, 730, CUD) den Abschnitt „Wahl für die Zweckbestimmung von fünf Promille der IRPEF“ suchen;
* Im Feld  „Unterstützung von nicht gewinnbringenden Organisationen von sozialem Nutzen … etc.” unterschreiben;
* Und in die Kästchen der Zeile „Steuernummer des Begünstigten“ die Steuernummer der ATTS eintragen. Die ist: 97672170012

Wir erinnern daran, dass die Zuwendung der Fünf-Promille keinerlei zusätzliche Ausgaben verursacht (man bezahlt nur die IRPEF-Pflichtabgabe und nichts weiter) und dass sie keine Alternative zur Acht-Promille-Abgabe darstellt (bei beiden kann man sich jeweils für eine Option entscheiden). Als weitere Garantie verpflichtet sich die ATTS die gesamten durch die Fünf-Promille-Abgabe erzielten Einkünfte dem „Spendenfond Straßenbahnrestaurierung“ zuzuführen und sie transparent und gewissenhaft im jeweiligen Jahreshaushaltsbericht abzurechnen. Diese Gelder - summiert mit den Zuwendungen von Privatpersonen und Institutionen – ermöglichen es der ATTS, mit der Aufarbeitung historischer Tramfahrzeugen fortzufahren.

3. Wie findet die ATTS Geld und Zeit, um die historischen Tramwagen zu retten und zu restaurieren?

Zeit und Geld sind zwei große Probleme, die wir jeden Tag neu bewältigen müssen. Die ATTS lebt von der freiwilligen Arbeit einer beträchtlichen Anzahl von aktiven Mitgliedern, die sich die anstehenden Arbeiten im Verein ehrenamtlich aufteilen.

Die nötigen Gelder kommen zum einen durch die jährlichen Mitgliederbeiträge zusammen, aber auch durch Schenkungen und Hinterlassenschaften, durch die Fünf-Promille-Zuwendungen, sowie durch den Verkauf von Vereinsgadgets und Büchern. Gegenwärtig erhalten wir keine öffentlichen Fördermittel. Mit den einzigen Zuschüssen, die wir vom Umweltministerium erhalten haben, haben wir 2011 die historische Linie 7 auf die „Schienen“ gestellt. Außerdem hat der sehr umsichtige und gewissenhafte Umgang mit Material und Gütern, sowie die (auf der unentgeltlichen Tätigkeit unserer Vereinsmitglieder beruhende) Arbeitsorganisation zu bisher optimalen Ergebnissen bei minimalem Einsatz von Ressourcen geführt

4. Welche Art von Zuwendungen und Schenkungen kommen der ATTS gelegen?

Wir freuen uns über alle Hinterlassenschaften und Schenkungen, ganz gleich ob finanzieller oder gegenständlicher Art. Für die Restaurierung von Straßenbahnen hat die ATTS einen Spendenfond eingerichtet, der durch Einzahlungen auf das entsprechende Spendenkonto (IBAN IT 97 M 07601 01000 000071561666) unterstütz werden kann.

Für die ATTS ist finanzielle Hilfe sicher von großer Bedeutung, aber ebenso sehr kann die Vereinsarbeit durch dingliche Erinnerungen zum Thema Straßenbahn unterstützt werden: Alte Urkunden, Uniformen, Fahrscheine, Fotos und Andenken jeder Art – alles, was für die Dokumentation der Geschichte des öffentlichen Schienennahverkehrs nützlich sein könnte. Helfen Sie uns, diese Geschichte wach zu halten! Deshalb sind uns nicht nur Spenden willkommen, sondern wir sind Ihnen auch für Erinnerungsstücke dankbar, die sie uns ständig, oder aber auch nur leihweise überlassen können, damit wir sie kopieren, digitalisieren oder für eine bestimmte Zeit im GTT-Museum in Sassi ausstellen können. Und wenn Ihre historischen Schätze nur noch im eigenen Gedächtnis vorhanden sind, dann hören wir gern Ihren Erzählungen (Erfahrungsberichten, Anekdoten, Kuriositäten, etc.) zu und machen uns Notizen.

5. Welche wichtigen Veranstaltungen führt die ATTS durch, oder nimmt daran teil? Und wo bekomme ich Informationen dazu?

Unsere Hauptevents sind das Trolley-Festival (Tramfest) am ersten Sonntag im Dezember auf Piazza Castello und die ATTS-Show, die mit wechselndem Veranstaltungsmodus jedes Jahr Ende Mai / Anfang Juni stattfindet. Außerdem nehmen wir regelmäßig an der alljährlichen Modelbahnausstellung von Arcamodellismo teil, die zumeist zwischen Allerheiligen und der langen Nacht der Gegenwartskünste im November stattfindet. Alle Informationen zu diesen und anderen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage www.atts.to.it und auf unserer Facebook-Seite. Wenn Sie uns Ihre E-Mail Adresse zukommen lassen, können Sie sich auch durch unsere regelmäßig erscheinenden Newsletter informieren lassen. (Natürlich benutzen wir Ihre Daten nur zu diesem Zweck.)

6. Sind alle Vereinsmitglieder Ehrenamtliche?

Ja, alle ATTS-Mitglieder verrichten Ihre Tätigkeit für den Verein freiwillig und unentgeltlich. Spenden und Einnahmen aus dem Verkauf von Gadgets werden ungeschmälert dem Restaurierungsfond für die historischen Tramwagen zugeführt.

7. Ist die ATTS in irgendeiner Weise Teil der Turiner Verkehrsbetriebe GTT?

Nein, die ATTS ist eine unabhängige, gemeinnützigen Zielen verpflichtete Vereinigung. Zwischen GTT und ATTS bestehen nur einige vertragliche Vereinbarungen über den Zugang zu Fahrzeugen, Bahnanlagen und sonstiger Einrichtungen. GTT ist aber auch eine der juristischen Personen, die bei der ATTS Mitglied sind. Darüber hinaus bestehen aber keinerlei andersartige Verbindungen.

8. Warum kümmert sich die ATTS nicht darum, dass in meinem Wohnviertel mehr Bahnen fahren?

Weil die Mobilitätsagentur (Agenzia per la mobilità metropolitana) für politische Fragen zum Thema öffentlicher Personennahverkehr zuständig ist. Diese öffentliche, überkommunale Einrichtung bestellt in der Regel bei den hiesigen Verkehrsbetrieben (wie dem GTT) Nahverkehrsleistungen. Die ATTS kann und will angesichts ihrer satzungsmäßigen Ziele solche politischen Entscheidungsprozesse auch gar nicht beeinflussen.

9. Wir sind eine Vereinigung, eine Arbeitsgruppe, ein Freundeskreis. Wie können wir mit der ATTS zusammenarbeiten?

Wir sind jederzeit daran interessiert, mit anderen Vereinigungen Kontakte zu knüpfen. Wenn Sie eine gute Idee haben, wie eine solche Zusammenarbeit aussehen kann, wenden Sie sich über die angegebenen Kanäle an uns. Wir werden dann im Einzelfall gemeinsam entscheiden, ob und wie wir kooperieren können.

10. Werden die beiden Restaurantwagen (Ristocolor e Gustotram) von der ATTS unterhalten und bewirtschaftet?

Nein, die werden von GTT betrieben. An die städtischen Verkehrsbetriebe muss man sich auch hinsichtlich entsprechender  Informationen wenden.

11. Wird die historische Linie 7, die von Piazza Castello abfährt, von der ATTS betrieben?

Nein. Die Linie 7 ist zwar auf Initiative der ATTS entstanden, wird aber heute unter Aufsicht der Mobilitätsagentur im Rahmen einer Serviceleistung für die Stadt Turin als normale städtische Tramlinie vom Nahverkehrsanbieter GTT betrieben. Fast alle hierbei eingesetzten historischen Tramwagen sind allerdings von der ATTS restauriert worden, und zwar mit dem ausdrücklichen Ziel, sie auf dieser Linie, die wir als unser „fahrendes Museum“ betrachten, einzusetzen.

12. Auf welche Weise unterstützen ATTS-Mitglieder ihren Verein? Wodurch unterscheiden sich aktiv tätige von einfachen Mitgliedern?

Einfache Mitglieder beschränken sich darauf, den Verein mit ihrem Jahresbeitrag zu unterstützen, und indem sie Außenstehenden die Vereinsziele nahe bringen. Die aktiv tätigen Mitglieder verrichten dagegen entsprechend der ihnen zur Verfügung stehenden Zeit und ihren Fähigkeiten konkrete Vereinsarbeit. Um aktives Mitglied z.B. in der Werkstattgruppe zu werden, genügt es, beim Vereinsvorstand diesbezüglich einen Antrag zu stellen. (Antragsformulare können in der Rubrik „Verein / Mitglied werden“ heruntergeladen werden.) Dabei ist anzugeben, zu welchen Tätigkeitsbereichen man seinen Beitrag leisten will.

13. Wie und wo kann man zum Verein Kontakt aufnehmen? Gibt es einen Vereinssitz? Ist die ATTS auf Facebook vertreten?

Die ATTS verfügt über zahlreiche E-Mail Adressen die auf der Seite „Kontakte“ angegeben sind. Unser offizieller Vereinssitz ist der Talbahnhof  der Superga-Zahnradbahn im Stadtviertel Sassi. Dort kann man uns auch gelegentlich am Montagabend zu unseren Vereinsabenden antreffen. Wann und zu welchem Thema diese Vereinstreffen stattfinden, erfahren Sie auf dieser Webseite unter dem Menü-Punkt „Veranstaltungskalender“. Leider haben wir keinen ständig besetzten Telefonanschluss, aber Sie können uns schriftlich erreichen unter der Adresse:

ATTS, Piazza Gustavo Modena 6, 10132 Torino.

Schließlich kann man uns auch über die wichtigsten sozialen Netzwerke erreichen, wie Facebook, Twitter, Linkedin oder Flickr.

14. Wie kann man Vereinsgadgets und ATTS-Druckerzeugnisse erwerben?

Sie können sie während der wichtigsten ATTS-Veranstaltungen, wie z.B. bei der ATTS-Show oder beim Trolley-Festival  an unserem Infostand finden, aber auch bei den Veranstaltungen, an denen die ATTS teilnimmt, oder bei allen anderen im Veranstaltungskalender angegebenen Events, einschließlich der Vereins-und Sonderfahrten. Dagegen ist es leider nicht möglich, sie an Bord der Linie 7 zu erwerben. Sie können sich aber auch gern direkt an uns wenden, und wir vereinbaren dann, wir Ihnen die Bestellung zukommen lassen.

15. Gibt es in Italien andere mit der ATTS vergleichbare Vereine?

Nein! Es gibt zwar andere Zusammenschlüsse von Nahverkehrsfreunden, aber leider hat noch keine dieser Gruppen Ergebnisse wie die ATTS erzielt. Im Ausland dagegen existiert eine Vielzahl ähnlicher Gruppierungen, die für die ATTS eine wichtige Inspirationsquelle gewesen sind, und mit denen wir auch kontinuierlich Kontakt halten.

16. Wieso unterhält die ATTS kein Museum?

Weil wir glauben, dass man historische Straßenbahnen als tatsächlich fahrende Fortbewegungsmittel erleben sollte und nicht als stehende Museumsstücke. Letztere verstaubten mit der Zeit und geben so nicht ihr eigentliches Wesen preis. Mehr noch: Die Kulturgeschichte des öffentlichen Nahverkehrs lässt sich nur dann anschaulich vermitteln, wenn man aufzeigt, dass die alten Wagen zwar „historisch“, aber gleichzeitig auch modern sind. Denn die Straßenbahn hilft uns, die Stadt aus einem anderen, ungewohnten Blickwinkel zu erleben und nimmt uns mit auf eine „vertiefende“ Reise, die nicht nur einfach ein Ortswechsel von A nach B ist. So reicht es schon, die leuchtenden Kinderaugen zu sehen, wenn sie in einer unserer historischen Triebwagen sitzen, oder die der Älteren, wenn sie sich beim Einsteigen in die Tram von früher an Momente aus ihrer Jugendzeit erinnern. Deshalb nehmen wir gern in Kauf, dass unsere historischen Wagen benutzt und abgenutzt werden. Das heißt aber nicht, dass uns eine museumsähnliche Räumlichkeit, wo wir unsere zahlreichen Tramexponate unterbringen und ausstellen könnten, nicht gelegen wäre, da ja auf der Museumslinie 7 immer nur ein, maximal zwei Tramwagen unterwegs sind.

17. Welche Fahrzeuge sollen als nächstes restauriert werden?

Unsere Aufarbeitungsprojekte werden ständig überarbeitet und sind von den Ressourcen abhängig, die jeweils zur Verfügung stehen. Derzeit soll als nächstes Fahrzeug der Beiwagen des Münchner Straßenbahnzugs BW 3404 fertig gestellt werden und wieder auf die Schienen kommen. Darüber hinaus sind weitere Projekte in Arbeit, wie u.a. der Münchner Motorwagen, der Triebwagen 961 aus Neapel, TW 2593 (der künftig als fahrendes literarisches Café eingesetzt werden soll), einer der berühmten „28er“ aus Mailand, die kleine Turiner Trambahn aus den 20er Jahren mit der Nummer 614 und schließlich die beiden letzten der aus Rom stammenden Straßenbahnen, der Zweiachser 307 und der GTW 401, der der erste nach dem Urbinati-Patent gebauten Gelenkwagen der Welt ist. Wir haben auch noch zwei ehemalige Turiner Straßenbahnen der Serie 3100, die künftig unsere „PCC“-Flotte erweitern könnten. Bei einigen Fahrzeugen können noch keine Angaben über Verlauf und Abschluss der Restaurierung gemacht werden, aber sicherlich gilt auch diesen Wagen unser volles Engagement.

18. Wer darf eine historische Straßenbahn steuern?

Zur Zeit dürfen historische Trambahnen nur von Vereinsmitgliedern gefahren werden, die im Besitz einer Straßenbahnfahrerlaubnis sind. Die ist eine Erweiterung des Busführerscheins D und des Fahrerqualifizierungsnachweises CQC. Die Tramfahrerprüfung kann man derzeit nur als GTT-Bediensteter ablegen. Einmal im Besitz dieses „Straßenbahnführerscheins“, behält man ihn aber auch dann, wenn man nicht mehr bei GTT angestellt ist. Man muss sich allerdings jedes Jahr einem ärztlichen Eignungstest unterziehen, um ihn verlängern zu lassen.

19. Welche Gründe gibt es für die aktive Teilnahme an einer Tramrestaurierung?

An der Aufarbeitung einer historischen Straßenbahn bei der ATTS mitzuwirken, bedeutet nicht nur an einem alten Tramwagen praktisch zu arbeiten. Es gibt viele Vorzüge, in der ATTS-Werkstattgruppe mitzumachen: Zunächst mal ist es eine Gelegenheit, andere Straßenbahnfans kennen zu lernen und zu treffen, man erlebt die Aufarbeitung hautnah mit und man kann aktiv an Planungs- und Ausführungsentscheidungen teilnehmen (es gibt nämlich keine Vorgesetzten und Untergebenen, alle haben gleiche Mitsprachemöglichkeiten). Darüber hinaus kann man seine handwerkliche Geschicklichkeit trainieren und neue Arbeitsweisen kennen lernen. Außerdem erfährt man beim Auseinandernehmen und Wiederzusammenbauen von Grund auf wie ein bestimmtes Fahrzeug aufgebaut ist, wie es funktioniert und welche Geheimnisse in ihm stecken. Schließlich ist es eine unbeschreibliche Genugtuung, eine Straßenbahn, die schrottreif schien, wieder zum Laufen gebracht zu haben und im Fahrgasteinsatz zu sehen. Das ist mit nichts aufzurechnen.

20. Bedauerlicherweise verfüge ich nicht über das nötige handwerklichen Geschick …

Das macht nichts! Man braucht nicht unbedingt in der Werkstattgruppe handwerklich mitzuarbeiten, um den Verein mit seiner ehrenamtlichen Arbeit zu unterstützen. Es gibt viele andere Tätigkeitsbereiche, für man die keine spezifischen Fertigkeiten braucht - einzig Engagement und Ausdauer zählen. Eine unverzichtbare Hilfe für den Verein ist es auch, wenn man sich beispielsweise bei verschiedenen Geschäften nach einer benötigten Einfassung erkundigt, oder sich einen Kostenvoranschlag für ein bestimmtes Fensterglas oder Schild ausfertigen lässt. So etwas ist genauso wichtig, wie einen Wagenkasten zu reparieren oder ein Drehgestell zu streichen. Jeder kann auf seine Weise mitwirken. Eine weiterer Beitrag für die Tramrestaurierung kann auch darin bestehen, sich regelmäßig an der Auffrischung unseres Spendenfonds zu beteiligen.

21. Wann wird an den historischen Tramwagen gearbeitet? Können dabei Gefahren auftreten?

Die Werkstattgruppe trifft sich ganz nach der zur Verfügung stehenden Zeit jedes Einzelnen, zumeist an einem Abend in der Woche. Um zu den Werkstattarbeiten zugelassen zu werden, muss man sich zuvor mit Hilfe eines Kurses in die Sicherheitsbestimmungen einarbeiten und wenn man diese gewissenhaft befolgt, kann eigentlich nichts passieren. Außerdem ist immer ein fachkundiges ATTS-Mitglied anwesend und beaufsichtigen die Arbeiten dahingehend, das mögliche Gefahren minimiert werden. Schließlich kommt man mit gefährlichen Geräten oder Substanzen auch gar nicht in Kontakt. Das einzig echte Risiko besteht darin, sich noch stärker für das Metier zu begeistern und nicht mehr aufhören zu wollen.